Volleyball: Jetzt erst recht
Am gestrigen Donnerstag mußten die Volleyballer des TSV-Staaken zu den Rotkehlchen nach Friedrichshagen. Obwohl wir bereits im ersten Spiel eine klare Niederlage gegen die Goldbecker hinnehmen mußten, war die Stimmung im Team gut und die Erwartungen an das erste Auswärtspiel der Saison hoch.
Der Name unserer Gegner war wenig Furcht einflößend und die Vorstellung von rüstigen Vogelfreunden in ihren späten Sechzigern machte sich in unseren Köpfen breit. Während der einstündigen Anreise überlegten wir bereits, wie wir unseren ersten Sieg seit, hm, seit... seit langem gebührend feiern könnten.
Die Halle unserer Gegner war ein enges Überbleibsel aus einer anderen Epoche mit ziemlich wenig "Spielraum" nach oben. Nicht nur diese Tatsache holte uns aus unseren Träumereien zurück, auch die Rotkehlchen selbst entpuppten sich leider nicht als die erwartete Rentnertruppe. Dabei hätte die hervorragend zur Halle gepaßt.
Das Spiel selbst war dann ziemlich unspektakulär, wenn man mal davon absieht, dass die Rotkehlchen ein bisschen zuviel Zaubertrank eingenommen hatten. Im ersten Satz überraschten uns die Vogelkundler mit harten Aufschlägen und druckvollem Angriffsspiel. Wir schafften es gerade einmal die 10-Punkte-Marke zu knacken und konnten uns erst gegen Ende des Satzes besser auf den Gegner einstellen.
Im zweiten Satz konnten wir mit viel Einsatz zeitweise gut dagegen halten, schafften es aber zu selten die Schläge der Friedrichshagener zu blocken oder abzuwehren. Entsprechend schwierig war der Aufbau des eigenen Offensivspiels und die Steller (Marc und Ronny) mußten sich die Bälle aus allen Ecken des Feldes erlaufen. Am Ende gaben wir den zweiten Satz mit 25:22 ab.
Ähnlich verlief auch der dritte Satz. Wir waren oft dran, konnten aber nie die Initiatve übernehmen und das Spiel bestimmen. 0:3 und 49:75 Punkte standen am Schluss im Spielbericht und wir konnten unserem bereits reichhaltigem Schatz an Erfahrungen eine weitere hinzufügen.
Trotzdem war es eine gute Leistung der BlockParty und wir sind zuversichtlich, dass demnächst der erste Sieg seit... äh, naja, seit langem eben, auf dem Programm steht. Gespielt haben Kubi, Marc, Carsten, Mirko, Stefan, Ronny und Lars
Der Name unserer Gegner war wenig Furcht einflößend und die Vorstellung von rüstigen Vogelfreunden in ihren späten Sechzigern machte sich in unseren Köpfen breit. Während der einstündigen Anreise überlegten wir bereits, wie wir unseren ersten Sieg seit, hm, seit... seit langem gebührend feiern könnten.
Die Halle unserer Gegner war ein enges Überbleibsel aus einer anderen Epoche mit ziemlich wenig "Spielraum" nach oben. Nicht nur diese Tatsache holte uns aus unseren Träumereien zurück, auch die Rotkehlchen selbst entpuppten sich leider nicht als die erwartete Rentnertruppe. Dabei hätte die hervorragend zur Halle gepaßt.
Das Spiel selbst war dann ziemlich unspektakulär, wenn man mal davon absieht, dass die Rotkehlchen ein bisschen zuviel Zaubertrank eingenommen hatten. Im ersten Satz überraschten uns die Vogelkundler mit harten Aufschlägen und druckvollem Angriffsspiel. Wir schafften es gerade einmal die 10-Punkte-Marke zu knacken und konnten uns erst gegen Ende des Satzes besser auf den Gegner einstellen.
Im zweiten Satz konnten wir mit viel Einsatz zeitweise gut dagegen halten, schafften es aber zu selten die Schläge der Friedrichshagener zu blocken oder abzuwehren. Entsprechend schwierig war der Aufbau des eigenen Offensivspiels und die Steller (Marc und Ronny) mußten sich die Bälle aus allen Ecken des Feldes erlaufen. Am Ende gaben wir den zweiten Satz mit 25:22 ab.
Ähnlich verlief auch der dritte Satz. Wir waren oft dran, konnten aber nie die Initiatve übernehmen und das Spiel bestimmen. 0:3 und 49:75 Punkte standen am Schluss im Spielbericht und wir konnten unserem bereits reichhaltigem Schatz an Erfahrungen eine weitere hinzufügen.
Trotzdem war es eine gute Leistung der BlockParty und wir sind zuversichtlich, dass demnächst der erste Sieg seit... äh, naja, seit langem eben, auf dem Programm steht. Gespielt haben Kubi, Marc, Carsten, Mirko, Stefan, Ronny und Lars